Die kommende Masterclass mit den Professoren Floris de Witte und Bruno de Witte wird vom 10. bis 13. Juni 2025 am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg stattfinden.
So wie sich die EU verändert, verändert sich auch ihr Recht. Die politischen Prioritäten der EU sind nicht mehr der Binnenmarkt und die Technik der Integration ist nicht mehr nur das Recht. Die EU und ihre rechtlichen Anforderungen sind umstrittener als je zuvor und werden zunehmend als ideologische Vorgabe für die Entwicklung der Integration gesehen. Was bedeutet dies für das EU-Recht? Was sind seine Qualitäten, seine Grenzen und seine ideologischen Voraussetzungen? Sollten wir die Rolle des EU-Rechts neu überdenken? Welche methodischen Ansätze können zu einem kritischeren oder differenzierteren Bild des EU-Rechts (und seiner Rolle) führen?
Mit diesen und noch anderen Fragen beschäftigt sich der diesjährige Workshop.
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Diese Master Class wird das Verständnis für die gegenwärtige Transformation des EU-Verfassungsrechts im Lichte der geopolitischen und internen Verwerfungen unserer Zeit vertiefen.
Sie wird von Prof. Dr. Armin von Bogdandy in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Vergleichendes Öffentliches Recht an der Humboldt University School of Law veranstaltet.
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Konferenz zu "Deference by International Courts to Domestic Decision-Making – Respect for National Diversity or Threat to International Law?"
Referent: Geir Ulfstein (Professor für Völkerrecht an der University of Oslo)
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Die Abteilung für internationales und europäisches Recht der École doctorale de droit der Universität Paris I Panthéon-Sorbonne und das Forschungsinstitut für internationales und europäisches Recht der Sorbonne (IREDIES) veröffentlichen einen Aufruf an junge ForscherInnen zur Einreichung von Beiträgen für einen Studientag zum Thema „Werte des Völkerrechts im 21. Jahrhundert“. Dieser findet am Donnerstag, den 6. Februar 2025 im Seminarraum des Campus Lourcine der Universität Paris I statt.
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Der Vortrag gliedert sich in die Vortragsreihe "Europäer im Gespräch" ein.
Die Europäer im Gespräch knüpfen an die große Salontradition in Deutschland an, um zu diskutieren, was als europäische Identität umschrieben werden kann: Europas Vielfalt gestern und heute. Freuden und Sorgen, die uns zusammenführen. Und die jahrhundertealte Sorge um die Suche nach Frieden und dessen Aufrechterhaltung.
Zu Gast: Prof. Dr. Katja Boehme, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Religionspädagogik und Katholische Theologie
Michaela Leitz, Dozentin für Deutsch als Fremdsprache
Martina Rizzelli, Kitaleiterin
Steffi Vanderstraten, Grundschullehrerin
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Unsere Fleischproduktion setzt auf Profit um jeden Preis – ökologische und soziale Kosten werden vernachlässigt. Katharina Pistor plädiert für ein alternatives System: ‚Organisieren für Wandel’. Tiere sollen nicht länger bloß als Kapital gelten, sondern im Mittelpunkt eines Systems stehen, das die Erde schützt und Ressourcen regeneriert.
Prof. Dr. Katharina Pistor möchte die Grenzen zwischen Markt und Staat sowie zwischen Privat- und Gemeineigentum aufbrechen. Ihr Ansatz: eine neue Rechtsordnung, die Mensch, Tier und Umwelt in Einklang bringt. So entsteht eine Welt, in der Nachhaltigkeit und Respekt vor der Natur gelebte Realität werden.
Katharina Pistor ist Edwin B. Parker Professorin für Vergleichende Rechtswissenschaft an der Columbia Law School und Co-Direktorin des Center for Political Economy der Columbia University in New York. Sie ist Mitpreisträgerin des Max-Planck-Forschungspreises (2012) und Mitglied der Berlin-Brandenburgischen und der Europäischen Akademie der Wissenschaften.
Der Vortrag findet in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht statt.
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Ein Kolloquium über Rechtsstreitigkeiten und sprachliche Vielfalt und die diesbezüglichen Herausforderungen für die Justiz.
Diese Veranstaltung wird von der Forschungsstelle IREDIES der Université Paris 1 organisiert.
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Diese Veranstaltung stellt die zweite Sitzung der Seminarreihe "Das Arbeitnehmerkonzept im Rahmen der nachhaltigen Berichterstattung und der Sorgfaltspflicht" dar.
Diese Veranstaltung wird von der Forschungsstelle IREDIES der Université Paris 1 organisiert.
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Diskussionsveranstaltung im Rahmen der Reihe Europäer im Gespräch - Der Salon zum Gedankenaustausch
Gastreferent: PD Dr. Stefan Luft (Universität Bremen, Institut für Politikwissenschaft)
Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie hier. Der Eintritt ist frei im Rahmen der räumlichen Kapazität.
Kolloquium zum 90. Geburtstag von Jochen Abr. Frowein zum Thema "Recht und Modernisierung"
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