20.01.2019 | 11:00 | Universität Heidelberg | Alte Aula | Grabengasse 1, 69117 Heidelberg
“Nichts weniger als eine Generalüberholung für den alten Kontinent schlug Staatspräsident Emmanuel Macron in seiner Europa-Rede in der Sorbonne vor, unter aktiver Beteiligung Frankreichs und Deutschlands. Als erste Maßnahme dazu ist der neue Elysée-Vertrag zu verstehen, der am 22. Januar 2019 unterzeichnet wird und sich viel vornimmt.” Christophe Arend und Franziska Brantner, Mitglieder der deutsch-französischen Arbeitsgruppe zum Elysée-Vertrag, diskutieren über Intention und Chancen des Projekts.
Die Veranstaltung wird organisiert vom Deutsch-Französischen Kulturkreis und dem Historischen Seminar der Universität Heidelberg.
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